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Sind Röntgenstrahlen wirklich sicher?

Röntgenstrahlen sind ein wichtiges bildgebendes Werkzeug, das auf der ganzen Welt verwendet wird. Seit der ersten Röntgenaufnahme vor über 100 Jahren hat das Röntgen unzählige Menschenleben gerettet und eine Reihe wichtiger Entdeckungen ermöglicht.

Röntgenstrahlen sind eine natürlich vorkommende Form elektromagnetischer Strahlung. Sie werden erzeugt, wenn geladene Teilchen ausreichender Energie auf ein Material treffen.

Im Laufe der Jahre haben Wissenschaftler Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen von Röntgenstrahlen gezeigt. Immerhin beinhalten sie das Abfeuern von Strahlung auf den Patienten. Aber überwiegen seine Vorteile die Risiken?

Dieser Artikel wird diskutieren, was Röntgenstrahlen sind, wie sie in der medizinischen Wissenschaft verwendet werden, und das Risiko, das sie darstellen.

Schnelle Fakten über Röntgenstrahlen

Hier sind einige wichtige Punkte über Röntgenstrahlen. Weitere Details und unterstützende Informationen finden Sie im Hauptartikel.

  • Röntgenstrahlen sind eine natürlich vorkommende Art von Strahlung.
  • Sie gelten als krebserregend.
  • Die Vorteile von Röntgenstrahlen überwiegen bei weitem mögliche negative Ergebnisse.
  • CT-Scans ergeben die größte Röntgenstrahlendosis im Vergleich zu anderen Röntgenverfahren.
  • Bei Röntgenaufnahmen erscheinen Knochen weiß und Gase erscheinen schwarz.

Was sind Röntgenstrahlen?

[Röntgenschädel von der rechten Seite]

Wilhelm Röntgen wird die erste Beschreibung von Röntgenstrahlen zugeschrieben. Nur wenige Wochen nachdem er entdeckt hatte, dass sie helfen könnten, Knochen sichtbar zu machen, wurden Röntgenaufnahmen in einer medizinischen Umgebung verwendet.

Die erste Person, die eine Röntgenaufnahme für medizinische Zwecke erhielt, war der junge Eddie McCarthy aus Hannover, der 1896 auf dem Connecticut River Skaten ging und sich das linke Handgelenk brach.

Jeder auf dem Planeten ist einer gewissen Strahlung ausgesetzt, während sie ihrem täglichen Leben nachgehen. Radioaktives Material findet sich natürlich in Luft, Boden, Wasser, Gestein und Vegetation. Die größte natürliche Strahlungsquelle für die meisten Menschen ist Radon.

Darüber hinaus wird die Erde ständig von kosmischer Strahlung, einschließlich Röntgenstrahlen, bombardiert. Diese Strahlen sind nicht harmlos, aber unvermeidbar, und die Strahlung ist so niedrig, dass ihre Auswirkungen praktisch unbemerkt bleiben.

Piloten, Kabinenpersonal und Astronauten sind aufgrund der erhöhten Exposition gegenüber kosmischer Strahlung in der Höhe einem höheren Risiko höherer Dosen ausgesetzt.

Es gibt jedoch nur wenige Studien, die eine Berufstätigkeit in der Luft mit einer erhöhten Krebsrate in Verbindung bringen.

Typen

Um ein Standard-Röntgenbild zu erzeugen, wird der Patient oder Körperteil vor einen Röntgendetektor gestellt und mit kurzen Röntgenpulsen beleuchtet. Da Knochen reich an Kalzium sind, das eine hohe Ordnungszahl aufweist, werden die Röntgenstrahlen absorbiert und erscheinen auf dem resultierenden Bild weiß.

Alle eingeschlossenen Gase, zum Beispiel in der Lunge, zeigen sich aufgrund ihrer besonders geringen Absorptionsraten als dunkle Flecken.

Radiographie: Dies ist die bekannteste Art der Röntgenbildgebung. Es wird verwendet, um gebrochene Knochen, Zähne und die Brust abzubilden. Radiographie verwendet auch die kleinsten Mengen an Strahlung.

Fluoroskopie: Der Radiologe oder RL kann das Röntgenbild des Patienten in Echtzeit beobachten und Schnappschüsse machen. Diese Art von Röntgenstrahlen könnte verwendet werden, um die Aktivität des Darms nach einer Bariummahlzeit zu beobachten. Die Fluoroskopie verwendet mehr Röntgenstrahlung als eine Standard-Röntgenaufnahme, aber die Mengen sind immer noch extrem gering.

Computertomographie (CT): Der Patient liegt auf einem Tisch und betritt einen ringförmigen Scanner. Ein fächerförmiger Röntgenstrahl durchläuft den Patienten auf mehrere Detektoren. Der Patient bewegt sich langsam in die Maschine, so dass eine Reihe von "Scheiben" erstellt werden kann, um ein 3D-Bild aufzubauen. Dieses Verfahren verwendet die höchste Dosis von Röntgenstrahlen, da eine große Anzahl von Bildern in einer Sitzung aufgenommen wird.

Risiken

Röntgenstrahlen können Mutationen in unserer DNA verursachen und daher später im Leben zu Krebs führen. Aus diesem Grund werden Röntgenstrahlen sowohl von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als auch von der Regierung der Vereinigten Staaten als karzinogen eingestuft. Die Vorteile der Röntgentechnik überwiegen jedoch bei weitem die möglichen negativen Folgen ihrer Verwendung.

Es wird geschätzt, dass 0,4 Prozent der Krebserkrankungen in den USA durch CT-Scans verursacht werden. Einige Wissenschaftler erwarten, dass dieses Niveau parallel zum verstärkten Einsatz von CT-Scans in medizinischen Verfahren steigt. Im Jahr 2007 wurden in Amerika mindestens 62 Millionen CT-Scans durchgeführt.

Laut einer Studie wird das Krebsrisiko im Alter von 75 Jahren durch Röntgenstrahlen um 0,6 bis 1,8 Prozent erhöht. Mit anderen Worten, die Risiken sind minimal im Vergleich zu den Vorteilen der medizinischen Bildgebung.

Jede Prozedur hat ein anderes damit verbundenes Risiko, das von der Art der Röntgenaufnahme und dem abgebildeten Teil des Körpers abhängt. Die folgende Liste zeigt einige der häufigsten bildgebenden Verfahren und vergleicht die Strahlendosis mit der normalen Hintergrundstrahlung, mit der alle Menschen täglich konfrontiert werden.

[Röntgen-Wirbelsäule und Becken]

  • Brust Röntgen:
    Entspricht 2,4 Tagen natürlicher Hintergrundstrahlung
  • Schädel Röntgen:
    Äquivalent zu 12 Tagen natürlicher Hintergrundstrahlung
  • Lendenwirbelsäule:
    Entspricht 182 Tagen natürlicher Hintergrundstrahlung
  • IV Urogramm:
    Entspricht 1 Jahr natürlicher Hintergrundstrahlung
  • Obere Magen-Darm-Untersuchung:
    Äquivalent zu 2 Jahren natürlicher Hintergrundstrahlung
  • Bariumeinlauf:
    Entspricht 2.7 Jahren natürlicher Hintergrundstrahlung
  • CT Kopf:
    Entspricht 243 Tagen natürlicher Hintergrundstrahlung
  • CT-Abdomen:
    Entspricht 2.7 Jahren natürlicher Hintergrundstrahlung.

Diese Strahlungszahlen sind für Erwachsene. Kinder sind anfälliger für die radioaktive Wirkung von Röntgenstrahlen.

Nebenwirkungen

Während Röntgenstrahlen mit einem leicht erhöhten Krebsrisiko verbunden sind, besteht ein extrem geringes Risiko für kurzfristige Nebenwirkungen.

Exposition gegenüber hohen Strahlungswerten kann eine Reihe von Wirkungen haben, wie Erbrechen, Blutungen, Ohnmacht, Haarausfall und den Verlust von Haut und Haar.

Röntgenstrahlen liefern jedoch eine so geringe Strahlungsdosis, dass keine unmittelbaren Gesundheitsprobleme verursacht werden.

Leistungen

Die Tatsache, dass Röntgenstrahlen in der Medizin für eine so lange Zeit verwendet wurden, zeigt, wie vorteilhaft sie betrachtet werden. Obwohl eine Röntgenaufnahme allein nicht immer ausreicht, um eine Krankheit oder einen Zustand zu diagnostizieren, sind sie ein wesentlicher Teil des diagnostischen Prozesses.

Einige der wichtigsten Vorteile sind wie folgt:

  • Nicht-invasiv: Ein Röntgenbild kann helfen, ein medizinisches Problem zu diagnostizieren oder den Fortschritt einer Behandlung zu überwachen, ohne dass ein Patient physisch untersucht werden muss.
  • Anleitung: Röntgenstrahlen können medizinisches Personal bei der Einführung von Kathetern, Stents oder anderen Geräten in den Patienten unterstützen. Sie können auch bei der Behandlung von Tumoren helfen und Blutgerinnsel oder andere ähnliche Blockaden entfernen
  • Unerwartete Funde: Ein Röntgenbild kann manchmal ein Merkmal oder eine Pathologie zeigen, die sich vom ursprünglichen Grund für die Bildgebung unterscheidet. Zum Beispiel Infektionen im Knochen, Gas oder Flüssigkeit in Bereichen, wo es keine oder einige Arten von Tumoren geben sollte.

Sicherheit

Es ist wichtig, die Risiken im Blick zu behalten.

Ein durchschnittlicher CT-Scan könnte die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Krebses um 1: 2.000 erhöhen. Diese Zahl verblasst im Vergleich zur natürlichen Inzidenz von tödlichem Krebs in den USA von 1 zu 5.

Darüber hinaus wird diskutiert, ob eine sehr geringe Röntgenaufnahme überhaupt Krebs verursachen kann. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht zu diesem Thema, der in der Zeitschrift veröffentlicht wurde, behauptet, dass Röntgenverfahren kein Risiko bergen.

Die Arbeit argumentiert, dass die Art der Strahlung, die in einem Scan erfahren wird, nicht lang anhaltenden Schaden verursacht. Die Autoren behaupten, dass Schäden, die durch niedrig dosierte Strahlung verursacht werden, vom Körper repariert werden und keine dauerhaften Mutationen hinterlassen. Erst wenn eine bestimmte Schwelle erreicht ist, kann ein dauerhafter Schaden entstehen. Diese Schwelle ist laut den Autoren weit höher als die Standard-Röntgendosis von jeder Art von Scan.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Sicherheitsangaben nur für Erwachsene gelten. CT-Scans bei Kindern können das Risiko von Hirntumoren und Leukämie verdreifachen, besonders wenn sie bei bestimmten Dosen an Bauch und Brust verabreicht werden. Sie werden immer noch durchgeführt, müssen aber erst nach einer Diskussion der Risiken und Vorteile mit der Familie des Kindes durchgeführt werden.

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Menschen in Amerika trotz Bombardierung mit kosmischer Strahlung und Hintergrundstrahlung länger leben als je zuvor, teilweise aufgrund von Fortschritten in der medizinischen Bildgebung, wie zum Beispiel dem CT-Scan.

Insgesamt macht die richtige Diagnose und die Wahl des richtigen Behandlungsverlaufs Röntgenaufnahmen wesentlich nützlicher als gefährlich. Ob es ein geringes Risiko oder gar kein Risiko gibt, das Röntgenbild wird bleiben.

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