Angst kann jeden Aspekt des Lebens einer Person beeinflussen. Es beeinflusst, wie Menschen denken und wie sie sich fühlen, und es hat auch körperliche Symptome.
Angst ähnelt der Angst, aber wenn eine Person Angst hat, wissen sie, wovor sie Angst haben – während Angst oft weniger spezifisch ist.
Milde Angst ist vage und beunruhigend, aber schwere Angst kann extrem schwächend sein. Manche Menschen sind anfälliger für Ängste als andere, aber selbst diejenigen, die leicht ängstlich werden, können lernen, gut damit umzugehen.
Negatives Selbstgespräch, bei dem sich die Leute immer selbst sagen, dass das Schlimmste passieren wird, kann Angst auslösen; wie kann Stress sein. In der Tat gibt es eine breite Palette von Ursachen und Bewältigungsmechanismen; hier werden wir einige der häufigsten erkunden.
Schnelle Fakten über Angstzustände:
- Angstgefühle sind normal, aber es sollte den Alltag nicht stören.
- Übermäßige, anhaltende Angst ist ein Problem für viele Menschen.
- Es gibt eine Reihe von Bewältigungsmechanismen und Strategien, um Angstzustände zu lindern.
- Manchmal kann Angst als eine bestimmte Angststörung diagnostiziert werden.
Ursachen
Angst ist ein normales menschliches Gefühl. Es ist nicht weniger normal als Freude, Überraschung, Mitleid oder Nachdenken. Es gibt viele Gründe, warum Menschen Angst haben. Häufige Gründe für Angstzustände sind:
- sozialer Druck
- arbeitsbedingter Stress
- finanziellen Schwierigkeiten
- medizinische Sorgen
- Drogengebrauch
- zugrunde liegenden medizinischen Bedingungen, wie Herzinfarkt
Es ist normal, abhängig von den Umständen ein gewisses Maß an Angst zu fühlen. Der Trick besteht darin, es frühzeitig zu erkennen und Bewältigungsstrategien zu übernehmen, um erfolgreich zu navigieren.
Symptome
Neben Angst und Angst, möglicherweise ohne zu wissen, warum, können einige der folgenden körperlichen Symptome auftreten:
- angespannte Muskeln
- Zittern
- aufgewühlter Magen
- Übelkeit
- Durchfall
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Herzklopfen
- Taubheit oder "Nadeln" in Armen, Händen oder Beinen
- Schwitzen oder Spülen
Manchmal verwechseln die Menschen die Symptome der Angst vor körperlicher Krankheit. Sie werden mehr besorgt, dass sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden könnten. Dies erhöht die Angst.
In seltenen Fällen kann Angst zu einer Panikattacke führen, die zwar unangenehm ist, aber normalerweise innerhalb von 30 Minuten verschwindet.
Wann ist Angst ein Problem?
Angst wird zum Problem, wenn sie in das Leben eingreift, wenn es keine wirkliche Bedrohung gibt, oder zu lange, nachdem die Gefahr vorüber ist. Zum Beispiel für jemanden mit Flugangst, etwas ängstlich zu sein, bevor ein Flug normal ist – wenn es nach dem Fliegen auftritt, kann es ein Problem sein.
Wie oft Angst auftritt, kann auch auf ein Problem hinweisen. Wenn jemand in alltäglichen Situationen übermäßige und andauernde Angst verspürt, wenn die Gefühle in keinem Verhältnis zur Ursache stehen oder wenn Sorgen zu Panikattacken führen, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass medizinische Hilfe benötigt wird.
Vermeiden von Triggern
Menschen können natürlich Situationen vermeiden, die sie ängstlich machen. Dies könnte ihnen helfen, sich kurzfristig besser zu fühlen.
Das Problem ist, dass die Angst immer wiederkehrt und sich auf andere Situationen ausbreiten kann.
Manche Menschen meiden alltägliche Aktivitäten wie:
- Geschäfte
- Orte voller Menschen
- Vorträge und Tutorials
- Meetings und Arbeitssituationen
- gesellschaftliche Ereignisse
Vermeidung kann dazu führen, dass sich jemand zuerst besser fühlt, aber die Linderung ist nur vorübergehend. Sie können sich Sorgen machen, was beim nächsten Mal passieren wird. Jedes Mal, wenn die Person etwas meidet, ist es beim nächsten Mal schwieriger, sie zu konfrontieren, und sie wollen allmählich mehr und mehr Dinge vermeiden.
Auch wenn es auf kurze Sicht effektiv sein mag, vermeidet die Vermeidung ängstlicher Situationen das zugrunde liegende Problem nicht.
Bewältigungstechniken
Es gibt viele einfache Möglichkeiten, wie Menschen mit Angst umgehen können:
Stress bewältigen
Lernen Sie Stress zu bewältigen. Behalten Sie Druck und Fristen im Auge und verpflichten Sie sich, eine Auszeit vom Studium oder von der Arbeit zu nehmen. Entspannung ist wichtig für die Reduzierung der Angst.
Verwenden Sie Entspannungstechniken wie:
- Atemtechniken
- körperliche Entspannung
- Meditation
Bleiben Sie gesund bei:
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- sich gesund ernähren
- regelmäßige Bewegung bekommen
- regelmäßigen Schlaf bekommen
- Alkohol vermeiden
- Cannabis vermeiden
- Junk Food vermeiden
Menschen fühlen sich oft allein, wenn sie ängstlich sind. Es kann helfen, mit einem Familienmitglied, Freund, Berater oder Psychologen zu sprechen. Andere Menschen können oft helfen, Wege zu finden, mit Stress umzugehen. Professionelle Berater können neue Fähigkeiten zum Umgang mit Angst vermitteln.
Musik hören oder ein Buch lesen kann helfen. Eine Studie legt nahe, dass das Lesen sogar für 6 Minuten den Stresslevel um mehr als zwei Drittel reduzieren kann. Die Teilnahme an einer Aktivität wie Sport oder irgendeine Art von Freiwilligendienst kann eine Pause vom Alltagsstress bieten.
Tiefe Bauchatmung
Tiefe Bauchatmung kann helfen, Angst zu reduzieren. Die Idee ist, tief und langsam durch die Nase einzuatmen und die Luft bis zum Bauch hinunter zu tragen. Dabei sollte sich die Person die Luft vorstellen, die in den Bauch strömt, und während sie atmen, das Wort "Ruhe" sagen.
Der nächste Schritt ist langsam und sanft durch den Mund ausatmen. Während des Ausatmens sollte die Person den Stress und die Spannung visualisieren, die den Körper mit dem Atem zurücklassen, während sie das Wort "entspannen" denken. Während des Ausatmens sollten die Muskeln absichtlich floppen können. Wenn Sie ausatmen, versuchen Sie sich Ihre Sorgen, Sorgen und negativen Gedanken vorzustellen, die Ihren Körper mit dem Atem verlassen. Diese oder ähnliche Visualisierungen können helfen, Ängste abzubauen.
Es genügt, drei tiefe Atemzüge gleichzeitig zu machen. Wenn Sie zu lange tief atmen, kann dies zu Schwindel führen, da zu viel Sauerstoff zu viel Kohlendioxid aufgenommen und wieder abgegeben wird.Die drei Atemzüge können nach einer kurzen Atemzeit normal wiederholt werden.
Selbstgespräch
Eine andere Strategie besteht darin, sich des "negativen Selbstgesprächs" bewusst zu werden und es durch "selbstbewusster Umgang" zu ersetzen.
Statt negative Gedanken wie "Ich kann das nicht, es ist einfach zu schwer" zu ändern, ändere es zu etwas Positiverem, wie: "Das ist schwer, aber ich kann es durchstehen."
Es kann hilfreich sein, daran zu denken, "den Rekord zu verändern", der durch den Verstand spielt. Es ist nützlich, eine Liste der negativen Gedanken zu erstellen, die häufig vorkommen, und eine Liste positiver, glaubwürdiger Gedanken zu schreiben, um sie zu ersetzen.
Perfektionismus kann zu Angst führen, weil es unmöglich ist, alles perfekt zu machen. Es ist hilfreicher zu versuchen, alles so gut wie möglich zu machen und zu akzeptieren, dass es nicht möglich ist, alles zu tun. Wenn andere um Hilfe bei bestimmten Aufgaben gebeten werden, kann dies den Druck verringern.
Andere Tipps von der Anxiety and Depression Association of America (ADAA) vorgeschlagen, gehören:
- Zählen bis 10 langsam
- Beteiligen Sie sich zum Beispiel daran, Freiwilliger zu werden
- eine positive Einstellung beibehalten und Humor begrüßen
- lerne, was die Angst auslöst
- Sprich mit Freunden, Familie oder einem Berater
Forscher an der Universität von Sussex in Großbritannien verwendeten Tests und Übungen, um die Teilnehmer zu stressen. Sie versuchten dann, den Stresslevel mit verschiedenen Formen der Unterhaltung zu reduzieren.
Die Ergebnisse zeigten, dass:
- Lesen reduziert Stress um 68 Prozent von ihrem höchsten Niveau
- Musikhören reduzierte sie um 61 Prozent
- ein heißes Getränk reduziert sie um 54 Prozent
- Ein Spaziergang reduzierte den Stress um 41 Prozent
Angst kann anstrengend und entkräftend sein, aber Strategien wie diese können helfen, ihre Auswirkungen zu reduzieren.