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Was beinhaltet eine Knochenmarkbiopsie?

Eine Knochenmarkbiopsie ist ein medizinischer Test, der Ärzten hilft, die Gesundheit von Blutzellen zu überprüfen. Ein Gesundheitsdienstleister kann das Verfahren durchführen, wenn es ein Problem bei der Produktion von Blutzellen geben könnte.

Der Gesundheitsdienstleister führt eine kleine Nadel in einen großen Knochen ein. Die Nadel nimmt eine Probe des Knochenmarks. Dann wird die Gewebeprobe zur Analyse in ein Labor geschickt.

Antworten auf häufig gestellte Fragen über eine Knochenmarkbiopsie sind unten.

Was ist Knochenmark?

Ein Doktor demonstriert eine Knochenmarkbiopsie mit einem vorbildlichen Becken.

Knochenmark ist das weiche Gewebe, das in den meisten großen Knochen ist. Knochenmark produziert viele Blutzellen des Körpers, einschließlich roter Blutkörperchen, weißer Blutkörperchen und Blutplättchen.

Stammzellen im Knochenmark produzieren verschiedene Blutzellen. Es gibt zwei Hauptarten von Stammzellen im Knochenmark, die myeloiden und lymphoiden Zellen.

Myeloide Zellen bilden rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen. Lymphoide Stammzellen produzieren eine bestimmte Art von weißen Blutkörperchen, die für die Immunität verantwortlich sind.

Blut besteht aus verschiedenen Komponenten und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit. Knochenmark macht diese Komponenten. Rote Blutkörperchen spielen eine lebenswichtige Rolle, indem sie Sauerstoff durch den Körper transportieren. Weiße Blutkörperchen, von denen es mehrere verschiedene Arten gibt, sind wichtig, um dem Körper zu helfen, Infektionen zu bekämpfen. Blutplättchen helfen, die Blutung zu stoppen, indem sie Blut gerinnen helfen.

Warum eine Knochenmarkbiopsie?

Gesundheitsversorger bestellen Knochenmarkbiopsien, wenn es Anzeichen oder Symptome gibt, dass etwas mit der Blutzellenproduktion nicht stimmt.

Knochenmarkbiopsien werden auch für Patienten mit Blutkrebs verwendet, um zu sehen, wie ihre Behandlung funktioniert. Sie können verwendet werden, um den Fortschritt einer Chemotherapie zu überprüfen.

Es gibt viele Symptome und Erkrankungen, die mit einer Knochenmarkbiopsie diagnostiziert oder ausgewertet werden können. Einige dieser Krankheiten und Bedingungen umfassen:

  • Anämie – nicht genügend rote Blutkörperchen
  • Abnormale Blutung oder Gerinnung
  • Krebs von Blut und Knochenmark, wie Leukämie, Lymphom oder multiples Myelom
  • Krebs, der sich im Knochenmark ausgebreitet hat

Was zu erwarten ist

Das Verfahren kann in einer Arztpraxis, einem Krankenhaus oder einer Klinik durchgeführt werden. Die Biopsie selbst dauert etwa 10 Minuten und die gesamte Zeit beträgt etwa 30 bis 45 Minuten.

Vor dem Verfahren

Vor der Knochenmarkbiopsie stellt ein Gesundheitsdienstleister Fragen, um die sicherste Versorgung sicherzustellen. Die Vorbereitung einer Liste von Fragen und medizinischen Vorgeschichte kann helfen, den Prozess zu beschleunigen.

Ein Arzt ist im Gespräch mit einem Patienten.

Der Gesundheitsdienstleister wird nach Medikamenten oder pflanzlichen Behandlungen fragen, die die Blutung erhöhen können. Knochenmarkbiopsien bergen das Risiko von Blutungen.

Häufige Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen und Naproxen können auch die Blutung erhöhen. Es ist auch bekannt, dass Antikoagulantien oder Blutverdünner wie Heparin und Warfarin das Blutungsrisiko erhöhen.

Der Gesundheitsdienstleister wird Anweisungen geben, ob die Einnahme von Medikamenten fortgesetzt oder vor dem Eingriff gestoppt werden soll.

Allergien sind ein wichtiges Anliegen bei einer Biopsie. Der Gesundheitsdienstleister wird nach Allergien fragen, insbesondere nach Anästhetika und Latex, die in Operationshandschuhen enthalten sind.

Anästhetika können während des Eingriffs verwendet werden, so dass Patienten einen Freund oder ein Familienmitglied bitten sollten, sie nach Hause zu fahren.

Während des Verfahrens

Wie eine Knochenmarkbiopsie durchgeführt wird, variiert von Arzt zu Arzt. Im Allgemeinen führt der Prozess zwei Schritte aus:

  1. Aspiration: Der Arzt entfernt Flüssigkeit aus dem Knochenmark
  2. Biopsie: Der Anbieter entfernt ein winziges Knochen- und Knochenmarksgewebe

Eine Knochenmarkbiopsie wird normalerweise ambulant durchgeführt, aber bei einigen Patienten kann das Verfahren im Krankenhaus durchgeführt werden. Eine Knochenmarkbiopsie wird üblicherweise mit dem Beckenknochen durchgeführt, aber andere Knochen können verwendet werden.

Die Schritte einer Knochenmarkbiopsie sind im Allgemeinen wie folgt:

Vor der Biopsie verwandelt sich der Patient in ein Kleid. Der Gesundheitsdienstleister wird den Patienten bitten, auf seiner Seite oder seinem Bauch zu liegen. Die Position kann basierend auf der Biopsiestelle variieren. Der Anbieter reinigt dann den Biopsiebereich mit einem Antiseptikum.

Der Arzt appliziert eine Anästhesie mit einer Nadel, um den Biopsiebereich zu betäuben. Es kann zu Schmerzen kommen, wenn die Nadel angewendet wird und das Anästhetikum in den Bereich freigesetzt wird.

Sobald die Biopsiestelle taub ist, macht der Arzt einen kleinen Einschnitt an der Biopsiestelle. Die Knochenmarkaspiration wird oft zuerst durchgeführt. Der Arzt wird eine Spritze verwenden, um eine flüssige Probe der Knochenmarkszellen zu entnehmen.

Nach der Aspiration führt der Arzt die Knochenmarkbiopsie durch. Bei diesem Verfahren wird eine größere Nadel verwendet als während der Aspiration. Der Arzt führt die Nadel in den Knochen, dreht ihn und entfernt dann eine Knochen- und Gewebeprobe.

Schädigt eine Knochenmarkbiopsie?

Es gibt gewöhnlich einige Schmerzen während und nach dem Eingriff. Das Ausmaß der Schmerzen variiert zwischen den Menschen.

Studien haben Wege gefunden, Knochenmarkbiopsien bequemer zu machen. Ein erfahrener Gesundheitsdienstleister ist wichtig, um Schmerzen zu lindern. Schmerzlindernde Medikamente wie Lidocain und intravenöse Sedierung können auch Schmerzen während des Eingriffs lindern.

Angst und Sorgen über das Verfahren machen die Erfahrung oft schmerzhafter. Menschen, die sich wegen einer Knochenmarkbiopsie Sorgen machen, sollten mit ihrem Arzt sprechen. Die Ärzte sind mit den verschiedenen Möglichkeiten vertraut, Schmerzen oder Ängste zu lindern, die mit einer Knochenmarkbiopsie einhergehen.

Was passiert nach einer Knochenmarkbiopsie?

Die Ergebnisse können einige Tage nach der Biopsie vorliegen, können jedoch länger dauern. Ein Pathologe oder ein auf Blut spezialisierter Arzt namens Hämatologe wird die Proben analysieren. Der Gesundheitsdienstleister wird dann die Ergebnisse erklären, und es können Folgeuntersuchungen durchgeführt werden.

Zwei Apotheker, die vor Regalen der Medizin stehen.

Der Biopsiebereich kann wund sein und mehrere Tage lang schmerzen. Patienten sollten die Anweisungen ihres Anbieters befolgen, welche Schmerzmittel akzeptabel sind.Einige Schmerzmittel einschließlich Aspirin können das Risiko von Blutungen erhöhen.

Der Arzt gibt Anweisungen, den Bereich trocken zu halten und wann der Schutzverband entfernt werden kann. Die Bandage bleibt normalerweise 1 bis 2 Tage lang bestehen.

Es gibt Symptome, die auf dieses Signal eine Infektion oder Komplikation zu sehen sind. Patienten sollten mit ihrem Gesundheitsdienstleister sprechen, wenn sie Folgendes erleben:

  • Fieber
  • Blutung oder andere Entladung
  • Erhöhte Schmerzen
  • Jedes Symptom, das auf eine Infektion hindeutet

Risiken

Knochenmarkbiopsien sind in der Regel sicher, es besteht jedoch das Risiko von Komplikationen. Einige der häufigsten Probleme können sein:

  • Blutergüsse und Schmerzen an der Biopsiestelle
  • Längeres Bluten von der Biopsiestelle
  • Infektion an oder in der Nähe der Biopsiestelle

Abhängig vom medizinischen Zustand des Patienten können andere Risiken bestehen.

Alternativen

Die direkte Untersuchung von Knochenmark ist wichtig bei der Beurteilung bestimmter Blutkrankheiten, einschließlich Krebs. Der Arzt erhält Informationen, die für die Wahl der richtigen Behandlung nützlich sind. Keine anderen Tests können so genaue Informationen liefern.

Neue Werkzeuge wie automatisierte Bohrer sind in Entwicklung. Eine klinische Studie mit einem batteriebetriebenen Bohrgerät hat gezeigt, dass es bei der Extraktion von Knochenmark schneller ist, wobei Patienten weniger Schmerzen berichten.

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