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Wie können Sie eine Panikattacke stoppen?

Panikattacken können plötzlich und überwältigend sein. Sie können jeden betreffen und können durch allgemeine Angst, Panikstörung oder Depression verursacht werden.

Physische und emotionale Symptome können während eines Angriffs auftreten, oft gleichzeitig. Zu den körperlichen Symptomen gehören Schwitzen, schnelles Atmen, Übelkeit und ein schneller Herzschlag. Emotionale Symptome sind Angstgefühle und intensive, sich wiederholende Besorgnis.

In diesem Artikel befassen wir uns mit Möglichkeiten, Panikattacken zu stoppen und das Risiko ihres Auftretens zu reduzieren. Wir schauen uns auch an, wie wir jemandem helfen können, einen Angriff zu starten und die Zukunftsperspektiven zu beschreiben.

Möglichkeiten, eine Panikattacke zu stoppen

Mann, der draußen alleine in Wald draußen geht, um Panikattacke zu behandeln.

Im Folgenden sind 13 Methoden, die helfen können, die Symptome einer Panikattacke zu lindern.

1. Akzeptanz und Anerkennung

Eine Person kann in der Vergangenheit Panikattacken erlebt haben. Während eines Angriffs kann es helfen, sich daran zu erinnern, dass sie passieren und keinen körperlichen Schaden verursachen, obwohl sie unangenehm sind. Eine Person sollte anerkennen, dass der Angriff eine kurze Periode konzentrierter Angst ist und dass sie enden wird.

Wenn eine Person zum ersten Mal einen Angriff erlebt, ist es ratsam, so bald wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Einige Symptome von Panikattacken können auf andere Ereignisse wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle hinweisen.

2. Tiefes Atmen

Tiefes Atmen kann manchmal eine Panikattacke unter Kontrolle bringen. Schnelles Atmen kann Angst und Anspannung erhöhen, sodass langsame, langsame Atemzüge helfen können.

Eine Person sollte gleichmäßig atmen, langsam bis vier beim Einatmen und bis vier beim Ausatmen zählen.

Ein Gefühl der Enge in der Brust kann dazu führen, dass eine Person während eines Angriffs kurz atmet. Es ist eine gute Idee, tief aus dem Bauch zu atmen und die Lungen langsam und gleichmäßig zu füllen.

3. Atmen Sie Lavendel ein

Lavendelessenzen werden seit langem verwendet, um Ängste abzubauen und ein Gefühl der ruhigen Entspannung zu erzeugen. Wenn Sie während einer Panikattacke den Duft von Lavendelöl einatmen, können Sie einige Symptome lindern. Eine Person kann eine kleine Menge Öl auf ihr Handgelenk oder ihre Hand reiben und einatmen.

Dieses Öl ist online verfügbar. Kaufen Sie es nur von vertrauenswürdigen Händlern.

Eine Person sollte Lavendel vermeiden, wenn sie kürzlich eine Benzodiazepin-Medikation eingenommen haben. Die zwei zusammen können erhöhte Schläfrigkeit verursachen.

4. Medikamente

Wenn ein Arzt ein Medikament zur Verwendung nach Bedarf und nicht als normale Dosis verschreibt, wird das Medikament als PRN bezeichnet. Diese Medikamente arbeiten in der Regel schnell.

Je nach Schwere der Panikattacken kann ein Arzt eine PRN verschreiben, die ein Benzodiazepin oder einen Betablocker enthält. Propranolol ist ein Beta-Blocker, der den Herzschlag verlangsamt und den Blutdruck senkt.

Benzodiazepine, die üblicherweise für Panikattacken verschrieben werden, umfassen Valium und Xanax. Diese Klasse von Drogen kann sehr süchtig machen. Der Körper kann schnell eine Toleranz entwickeln, und bald wird eine höhere Dosierung benötigt, um den gleichen Effekt zu erzielen. Leute sollten sie sparsam benutzen.

5. Begrenzen Sie die Stimuli

Anblicke und Geräusche können oft eine Panikattacke verstärken. Wenn möglich, finde einen ruhigeren Ort. Dies könnte bedeuten, einen belebten Raum zu verlassen oder sich an eine nahegelegene Wand zu lehnen.

Das Schließen der Augen kann es einfacher machen, sich auf das Atmen und andere Bewältigungsstrategien zu konzentrieren.

6. Lerne Auslöser

Die Panikattacken einer Person können oft durch dieselben Dinge ausgelöst werden, z. B. durch eingeschlossene Räume, Menschenmengen oder Probleme mit Geld. Durch das Lernen, Auslöser zu verwalten oder zu vermeiden, kann eine Person in der Lage sein, die Häufigkeit und Intensität von Angriffen zu reduzieren.

7. Leichte Übung

Leichte Übung kann helfen, Panikattacken zu stoppen. Übung veröffentlicht Hormone namens Endorphine, die den Körper entspannen und die Stimmung verbessern.

Laufen kann helfen, Endorphine zu produzieren, und es kann auch eine Person aus einer stressigen Umgebung entfernen. Der Rhythmus des Gehens kann auch einer Person helfen, ihre Atmung zu regulieren.

8. Achtsamkeitsübungen

Panikattacken können dazu führen, dass Menschen sich von der Realität gelöst fühlen. Die Intensität der Angst kann andere Sinne überholen. Achtsamkeit kann helfen, eine Person wieder zu erden und ihren Fokus weg von Stressquellen zu lenken.

Unten ist ein Beispiel für eine Achtsamkeitsübung. Jeder Schritt sollte langsam und gründlich abgeschlossen werden:

  • Sehen Sie sich fünf verschiedene Dinge an und denken Sie eine Zeit lang an sie.
  • Höre auf vier verschiedene Laute und untersuche, was an jedem einzelnen anders ist.
  • Berühren Sie drei Objekte. Berücksichtigen Sie die Textur, die Temperatur und die Verwendung.
  • Identifizieren Sie zwei verschiedene Gerüche. Löst es Erinnerungen aus?
  • Schmecke etwas. Dies könnte eine Fingerspitze oder ein Stück Süßigkeiten sein.

9. Konzentriere dich auf ein Objekt

Die Konzentration auf ein nahegelegenes Objekt kann einer Person helfen, eine Panikattacke zu stoppen. Eine Person, die regelmäßig Angriffe erlebt, möchte vielleicht etwas für diesen Zweck tragen.

Die Konzentration auf eine Sache kann andere Reize reduzieren. Wenn eine Person den Gegenstand betrachtet, möchte sie vielleicht darüber nachdenken, wie es sich anfühlt, wer es gemacht hat und welche Form es hat. Dies kann helfen, die Symptome einer Panikattacke zu reduzieren.

10. Versuchen Sie Muskelentspannungstechniken

Ein weiteres Symptom einer Panikattacke ist Muskelverspannung. Übungen zur Muskelentspannung können helfen, einen Angriff zu begrenzen. Wenn der Geist spürt, dass der Körper sich entspannt, können andere Symptome, wie z. B. schnelles Atmen, ebenfalls abnehmen.

Progressive Muskelentspannung ist eine beliebte Technik zur Bewältigung von Angst- und Panikattacken.

11. Stellen Sie sich einen glücklichen Ort vor

Der glückliche Ort einer Person sollte irgendwo sein, wo sie sich am entspanntesten fühlen würden. Jeder Aspekt sollte erfreulich sein.

Wenn eine Panikattacke beginnt, kann es helfen, die Augen zu schließen und sich vorzustellen, an einem solchen Ort zu sein. Denken Sie daran, wie ruhig es ist. Stellen Sie sich bloße Füße vor, die den kühlen Boden, heißen Sand oder weiche Teppiche berühren.

Nachdenken über eine entspannte und ruhige Umgebung kann einer Person helfen, entspannt und ruhig zu werden.

12. Wiederhole ein Mantra

Ein Mantra ist ein Wort, eine Phrase oder ein Ton, der beim Fokussieren hilft und Stärke liefert. Das interne Wiederholen eines Mantras kann einer Person helfen, aus einer Panikattacke herauszukommen.

Das Mantra kann die Form der Beruhigung annehmen und so einfach sein wie: "Auch dies wird vorübergehen." Oder es könnte eine spirituellere Bedeutung haben.

Wenn sich eine Person darauf konzentriert, ein Mantra sanft zu wiederholen, können sich ihre körperlichen Reaktionen verlangsamen, wodurch sie ihre Atmung regulieren und die Muskeln entspannen können.

13. Erzähle den Leuten

Wenn Panikattacken häufig in derselben Umgebung auftreten, beispielsweise in einem Arbeitsplatz, kann es hilfreich sein, andere zu informieren und sie darüber zu informieren, welche Art von Unterstützung angeboten werden soll.

Wenn ein Angriff in der Öffentlichkeit passiert, kann auch nur eine Person helfen. Sie können einen ruhigen Ort finden und verhindern, dass andere sich drängen.

Neun Möglichkeiten, Angst zu reduzieren

Frau, die draußen auf Gras mit Buch- und Hutbedeckungskopf liegt

Jeder kann davon profitieren, die Auswirkungen von Angstzuständen zu reduzieren. Schwindende allgemeine Angstzustände werden auch dazu beitragen, Panikattacken zu verhindern.

Die folgenden Strategien können helfen:

1. Besuchen Sie den Arzt

Manche Menschen vermeiden es, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil sie befürchten, dass ein Arzt sie für dumm oder kleinlich hält, wenn sie Angstzustände melden. Wenn Angst regelmäßig das Leben einer Person beeinflusst, sollten sie einen Arzt kontaktieren.

2. Meditation

Regelmäßiges Meditieren ist eine großartige Möglichkeit, Stress abzubauen, Ruhe zu fördern und die Atmung zu regulieren.

3. Atemübungen

Die schnelle, flache Atmung, die oft mit Panikattacken einhergeht, wird als Hyperventilation bezeichnet. Langsameres und tieferes Atmen kann helfen, die Auswirkungen von Hyperventilation zu bekämpfen.

4. Regelmäßige aerobe Übung

Regelmäßiges aerobes Training kann einen tieferen Schlaf fördern, aufgebaute Spannung loswerden und Endorphine produzieren, die uns glücklicher und entspannter machen.

5. Identifizieren Sie veränderbare Auslöser

Viele Faktoren können Angst verursachen und variieren von Person zu Person. Wenn möglich, identifizieren Sie die Dinge, die Panikattacken verursachen, und arbeiten Sie daran, diese Auslöser zu vermeiden oder zu ändern.

6. Gesünderer Lebensstil

Den Körper in Balance zu halten ist eine großartige Möglichkeit, die Auswirkungen von Angstzuständen zu verringern. Die folgenden Strategien können helfen:

  • Vermeidung oder Reduzierung von Rauchen, Alkohol und Koffein
  • nach einer gesunden Ernährung
  • eine gute Nacht schlafen
  • hydratisiert bleiben

7. pflanzliche Heilmittel

Menschen haben Kräuter verwendet, um Angst und Depression im Laufe der Geschichte zu behandeln. Einige der beliebtesten pflanzlichen Heilmittel sind online erhältlich, einschließlich Kava-Extrakt, Passiflora und Baldrian.

Die Ergebnisse der Studien wurden variiert, aber die Erforschung der Wirkung von pflanzlichen Arzneimitteln ist noch nicht abgeschlossen. Sprechen Sie mit einem Arzt, bevor Sie diese Art von Mittel einnehmen.

8. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)

CBT kann jemandem helfen, Stress abzubauen und ängstliches Denken zu vermeiden. Es kann eine wirksame Behandlungsmethode für Panikattacken sein.

9. Lernen was funktioniert

Meditation kann gut für eine Person funktionieren, während Übung für eine andere Person besser ist. Probieren Sie verschiedene Strategien aus und sehen Sie, was am besten funktioniert.

Was tun, wenn jemand eine Panikattacke hat?

Hände, die über einen Tisch ausstrecken.

Hier sind einige Tipps, wie Sie einer Person bei einer Panikattacke helfen können:

  • Bleiben Sie ruhig.
  • Stellen Sie sicher, dass die Person um sie herum genügend Platz hat.
  • Schlage vor, zu einem ruhigen Ort in der Nähe zu ziehen.
  • Erinnere die Person, dass Panikattacken immer enden.
  • Hilf ihnen, ihre Atmung zu kontrollieren.
  • Vermeiden Sie zu viele Fragen und validieren Sie keine negativen Aussagen.
  • Sagen Sie niemals jemandem, dass er sich beruhigen oder sagen soll, dass es nichts zu befürchten gibt.
  • Bleib bei ihnen. Wenn sie darauf bestehen, dass sie alleine sein müssen, achten Sie darauf, dass sie sichtbar bleiben.

Wann man Hilfe sucht

Panikattacken können besonders beim ersten Mal beängstigend und desorientierend sein. Die Symptome können denen anderer Gesundheitszustände ähneln.

Arzt aufsuchen, wenn:

  • Eine Panikattacke dauert länger als gewöhnlich – die meisten dauern zwischen 5 und 20 Minuten
  • Eine Panikattacke ist merklich schlimmer als gewöhnlich
  • Panikattacken hemmen das Leben einer Person, möglicherweise indem sie sie daran hindern, zu arbeiten oder sich zu sozialisieren.

Suchen Sie eine Notfallbehandlung, wenn ein Schlaganfall oder Herzinfarkt vermutet wird.

Ausblick

Viele Tools können einer Person helfen, ihre Panikattacken zu bewältigen, von medizinischer und psychologischer Unterstützung bis hin zu Ernährungsberatung und einem gesünderen Lebensstil.

Es ist wichtig, Hilfe zu suchen, verschiedene Strategien auszuprobieren und realistische Ergebnisse zu erzielen. Es ist unwahrscheinlich, dass Panikattacken über Nacht verschwinden werden, aber es ist möglich, ihre Auswirkungen im Laufe der Zeit zu begrenzen.

Jeden Tag werden mehr Informationen für Menschen verfügbar, die weniger Stress haben, gesünder werden und sich selbst freundlicher sein wollen.

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