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Zwölf Sonnencreme Mythen und Fakten

Moderne Sonnenschutzmittel sind hoch entwickelt und bieten mehr Schutz als je zuvor.

Es gibt einige häufige Mythen und Missverständnisse in Bezug auf Sonnenschutzmittel, die Menschen beachten sollten, bevor sie ihre nächste Flasche kaufen.

Das Verständnis der Wahrheit über Sonnencreme kann Menschen helfen, Sonnencreme richtig zu verwenden.

UVA gegen UVB-Licht

Sonnenschutzflaschen an einem Strand.

Das Verständnis von Sonnenschutz-Mythen erfordert ein grundlegendes Verständnis von UVA- und UVB-Licht. Sie sind beide Formen von ultraviolettem (UV) Licht, das die Haut nach der Exposition beeinflussen kann.

UVA-Licht hat eine längere Welle, die in die dickste Schicht der Haut, die so genannte Dermis, eindringt. Ungeschützte Exposition gegenüber UVA-Strahlen kann zu Hautalterung, Falten und einem unterdrückten Immunsystem führen.

UVB-Strahlen haben eine kürzere Welle und sind am meisten verantwortlich für Sonnenbrand, der das Brennen der oberen Hautschicht ist. UVB-Strahlen können eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Hautkrebs spielen, und häufige Sonnenbrände können im Laufe der Zeit dauerhafte Schäden verursachen.

12 Sonnencreme Mythen

Wir betrachten 12 häufige Missverständnisse über Sonnenschutzmittel.

1. Sonnenschutzmittel ist nicht immer notwendig

Viele Menschen glauben, dass Sonnencreme nur notwendig ist, wenn ihr ganzer Körper dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, wie am Pool oder im Meer schwimmen. UV-Licht ist immer noch schädlich für die exponierte Haut, egal wie viel davon ausgesetzt ist.

Manche Leute glauben auch, dass Sonnencreme an bewölkten Tagen nicht notwendig ist, weil die Sonne sich nicht so stark wie gewöhnlich anfühlt. Die Wahrheit ist, dass der Körper, wenn er dem Licht der Sonne ausgesetzt wird, UV-Strahlen ausgesetzt ist, selbst wenn es ein bewölkter Tag ist.

Die unteren Arme und das Gesicht sind Bereiche, die tagsüber exponiert sind, was das Risiko von Sonnenschäden erhöhen kann. Es ist am besten, die exponierte Haut mit Sonnencreme zu bedecken und andere Schutzmaßnahmen, wie das Tragen eines Hutes, in Erwägung zu ziehen.

2. Sonnencreme verhindert, dass der Körper Vitamin D aufnimmt

Vitamin D ist ein lebenswichtiger Nährstoff für die menschliche Gesundheit, und der Körper macht es leicht durch die Einwirkung von UV-Strahlen. Sonnenschutz blockiert jedoch UV-Strahlen. In der Theorie würde also die Verwendung von Sonnencreme zu 100 Prozent verhindern, dass eine Person die richtigen Mengen an Vitamin D erhält.

Sonnenlicht kann jedoch Kleidung durchdringen, Sonnenschutzmittel verlieren ihre Wirksamkeit im Laufe der Zeit, und es ist wahrscheinlich, dass eine Person vergessen wird, jedes Mal Sonnenschutz aufzutragen, wenn sie die Sonne sieht.

Viele Wissenschaftler und Dermatologen schlagen vor, dass nur 5 bis 30 Minuten Sonneneinwirkung pro Tag die richtige Menge an Vitamin D im Körper schaffen können.

3. Sonnencreme verursacht gesundheitliche Probleme

Dieser Mythos stammt aus einer älteren Studie über Oxybenzon, einem der Wirkstoffe in vielen Sonnencremes. Ratten, die Oxybenzon ausgesetzt waren, hatten ernsthafte negative Nebenwirkungen.

Wie jedoch in einem Forschungsbrief festgestellt wurde, waren die Ausmaße der Exposition, die diese Studie erreichte, um Gesundheitsprobleme bei den Ratten zu verursachen, extrem hoch.

Ihre Berechnungen zeigten, dass diese Ergebnisse bei Menschen nicht zu erreichen sind, selbst wenn sie regelmäßig und großzügig Sonnenschutzmittel verwenden.

Die Forscher stellten fest, dass nach 40 Jahren, in denen Oxybenzon eine Zutat in Sonnenschutzmitteln ist, keine veröffentlichten Studien veröffentlicht wurden, die toxische Wirkungen bei Menschen durch absorbiertes Oxybenzon zeigen.

4. Menschen mit dunkler Haut brauchen keine Sonnencreme

Schwarze Frau, die Lichtschutz auf setzt.

Manche Leute glauben, dass diejenigen mit mehr Melanin in ihrer Haut keine Sonnencreme verwenden müssen. Dies liegt daran, dass Melanin UVB-Strahlen diffundiert und bis zu einem gewissen Grad vor Sonnenbrand schützen kann.

Während Menschen mit dunklerer Haut mehr vor der Sonne geschützt sind, sollten sie immer noch ein Vollspektrum-Sonnenschutzmittel verwenden. UVA-Schäden werden auf gleiche Weise nicht durch Melanin blockiert und können zu vorzeitiger Hautalterung und Faltenbildung führen.

Melanin schützt die Haut auch nicht vor extremer Sonneneinstrahlung, wie zum Beispiel ungeschützte lange Stunden in der Sonne. Menschen mit dunklerer Haut sind auch nicht gegen Hautkrebs geschützt.

Eine Studie stellte fest, dass Hautkrebs-Überlebensraten bei Menschen mit dunkler Hautfarbe am niedrigsten waren, einschließlich Afroamerikanern, Asiatisch-Amerikanern, amerikanischen Ureinwohnern und Pazifikinsulanern. Diese Ergebnisse zeigten, dass ein besseres Screening und ein besseres Bewusstsein für das Hautkrebsrisiko erforderlich sind.

5. Solarium stellen eine schützende Unterseite Tan zur Verfügung

Einige Leute glauben, dass sie Solarium benutzen sollten, um eine schnelle Bräune zu bekommen, bevor der Sommer kommt, oder bevor sie sich viel Sonne aussetzen, wie im Urlaub.

Sonnenbänke verwenden hohe Konzentrationen von UVA-Licht, um die Haut schnell zu verdunkeln, während die Sonne sowohl UVA- als auch UVB-Licht enthält.

Wenn Sie den Körper einem hohen UVA-Licht aus einem Solarium aussetzen, entsteht eine vorübergehende Bräunung, die die Haut vor Sonneneinstrahlung und Sonnenbrand durch UVB-Licht schützt.

6. Make-up ist genug, um das Gesicht zu schützen

Es ist wahr, dass Make-up ein wenig Schutz vor der Sonne bieten kann, ist es nicht viel und ist kein Ersatz für einen guten Sonnenschutz.

Makeup sollte als zusätzliche Schutzschicht betrachtet werden, nicht als einzige Schutzschicht.

7. Sonnencreme funktioniert besser als das Verdecken

Es kann verlockend sein, zu denken, dass eine Schicht Sonnenschutz den Körper für die Sonne unzerstörbar macht. Viele Menschen, die Sonnencreme tragen, glauben, dass dies ihnen erlaubt, den ganzen Tag über geschützt zu bleiben, selbst wenn ein großer Teil der Haut exponiert ist.

Die Wahrheit ist, die Haut zu schützen ist viel besser als Sonnenschutz. Ein Hut mit langen Krempen und Kleidung schützt die Haut besser als jeder Sonnenschutz.

8. Sie können nicht bräunen, während Sie Sonnencreme tragen

Mann auf einer Sonnenliege vor dem Meer.

Sonnencreme schützt vor UVA- und UVB-Strahlen, kann aber den Körper nicht vollständig schützen. Es ist immer noch möglich, eine Bräune bei der Verwendung von Sonnencreme zu bekommen, auch wenn jemand es mehrmals während des Tages anwendet.

Eine Bräune ist die natürliche Schutzreaktion des Körpers auf UV-Strahlung. Um eine Bräune zu vermeiden, ist es am besten, Sonnencreme aufzutragen und mit einem Hut und langer Kleidung zu bedecken.

9. Alle Sonnenschutzmittel sind gleich

Es gibt ein allgemeines Missverständnis, dass alle Sonnenschutzmittel in etwa gleich sind und die gleiche Arbeit machen. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Inhaltsstoffen in Sonnenschutzmitteln, und sie können gegen unterschiedliche Sonneneinstrahlung schützen.

Aktive Inhaltsstoffe wie Titandioxid, Zinkoxid und Ecamsule werden oft verwendet, um UVA- und UVB-Strahlen herauszufiltern. Es gibt auch chemische Blocker wie Avobenzon. Diese Zutaten blockieren die Sonne auf unterschiedliche Weise.

Die Verwendung eines Vollspektrum-Sonnenschutzes ist wichtig, da sie die Haut vor der größten Bandbreite an UV-Licht schützt.

Die andere wichtige Überlegung ist der Sonnenschutzfaktor (SPF). Die US-amerikanische Food & Drug Administration (FDA) empfiehlt, auch an bewölkten Tagen regelmäßig Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 15 oder höher aufzutragen.

10. Eine Anwendung von Sonnencreme dauert den ganzen Tag

Viele Leute denken, dass Sonnencreme den ganzen Tag nach nur einer Anwendung dauern wird. In Wirklichkeit bricht Sonnencreme im Licht und verliert seine Wirksamkeit in kurzer Zeit.

Die Menschen sollten mindestens alle 2 bis 4 Stunden Sonnencreme auftragen.

11. Sonnenschutz ist wasserdicht

Sonnenschutzmittel, die als wasserfest oder schweißbeständig gekennzeichnet sind oder als Sonnenschutzmittel für den Sport vermarktet werden, können als wasserdicht erscheinen. Leider ist dies eine Übertreibung dessen, was Sonnencreme leisten kann.

Kein Sonnenschutzprodukt kann zu 100 Prozent wasserdicht sein. Menschen müssen nach Wasserkontakt immer wieder wasserresistente Sonnenschutzmittel auftragen. Lassen Sie Sonnencreme mindestens 10 bis 15 Minuten auf der Haut ruhen, bevor Sie ins Wasser gehen.

12. Der Sonnenschutz läuft niemals ab

Entgegen der landläufigen Meinung läuft Sonnencreme natürlich ab. Die aktiven Inhaltsstoffe können im Laufe der Zeit abgebaut werden, und die Verwendung von abgelaufenem Sunblocker kann die Haut ungeschützt lassen.

Ausblick

Das Verstehen der Wahrheit über diese Mythen kann helfen, Sonnenschutzmittel effektiv zu verwenden.

Anweisungen für jede Sonnencreme können variieren, und die Menschen sollten die Anweisungen auf der Verpackung für maximalen Schutz befolgen. Die richtige Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann vor Hautschäden und Sonnenbrand schützen.

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